TightGate-Pro

Sicher surfen im Internet

Sicher surfen im Internet

Ob Verwaltung, kritische Infrastruktur oder Wirtschaft: TightGate-Pro bietet eine geprüfte Browser-Trennung, die wirksam vor Datendiebstahl und Manipulation schützt. Durch die konsequente Trennung von Internet und internen Systemen bleiben Arbeitsprozesse stabil und unterbrechungsfrei, während selbst komplexe Cyberangriffe Ihr Netzwerk nicht erreichen können.

TightGate-Pro

So funktioniert TightGate-Pro

Bei TightGate-Pro werden den Benutzern die Browser Firefox und Chrome in der sicheren Umgebung von TightGate-Pro zur Verfügung gestellt. Der Browser kann wie ein lokaler Browser mit Maus und Tastatur gesteuert werden.  Die Anzeige der Bildschirmausgabe sowie die Soundausgabe erfolgen auf dem Monitor bzw. Lautsprecher des Arbeitsplatzcomputers. Zugleich kann der virtuelle Browser vom Arbeitsplatz aus per Maus und Tastatur ferngesteuert werden. Das „Look & Feel“ bei TightGate-Pro macht keinen Unterschied zu einem lokalen Browser, die  Sicherheit im Netzwerk bekommt hingegen einen großen Schub.

Das Video zu TightGate-Pro

Ausführlich erklärt: Funktion und Sicherheit

Sicherheitslücken in Webbrowsern 2024

Google Chrome
259 Sicherheitslücken
Firefox
190 Sicherheitslücken
Edge
62 Sicherheitslücken
Safari
54 Sicherheitslücken

TightGate-Pro!

Maxilmale Sicherheit beim Surfen

TightGate-Pro setzt auf die Remote-Controlled Browser Technologie (ReCoBS) und trennt den Webbrowser physisch vom Arbeitsplatz. So bleibt Ihr Netzwerk konsequent vom Internet abgeschottet – Angriffe werden zuverlässig gestoppt.

TightGate-Pro in der Praxis

Einführung von TightGate-Pro in der Stadt Würzburg

Erfahrungsbericht aus Sicht der Projektleitung:

Zertifizierung

Sicher bleibt sicher

TightGate-Pro (CC) 1.4 ist für hochsensible Umgebungen konzipiert und wurde 2015 vom BSI (BSI-DSZ-CC-0589) nach Common Criteria EAL 3+ zertifiziert. Die formale Zertifizierung lief 2020 turnusgemäß aus; die zugrunde liegenden Schutzmechanismen bleiben unverändert wirksam.

Sicher Surfen im Vergleich

Ausführlich erklärt

Warum es keinen 100 %-sicheren Browser gibt, welche Risiken wirklich zählen und welche Optionen das BSI empfiehlt. Alles im Überblick – vom BSI-Mindeststandard für Webbrowser bis zum Optimum einer gerennten Surfumgebung.

Die Top 5 zum "Sicher Surfen"

Der große Überblick

1) Lokal abgesicherter Webbrowser
2) Mikrovirtualisierung
3) System-Virtualisierung
4) Surfen via Terminalserver
5) Getrennter Browser via ReCoBS

Ihr Ansprechpartner

Vertriebsmitarbeiter der m-privacy GmbH

Lars Lehmann
Leiter Vertrieb
Telefon: +49 30 243423-35
E-Mail: l.lehmann@m-privacy.de

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