Sicher surfen im Internet
Ob Verwaltung, kritische Infrastruktur oder Wirtschaft: TightGate-Pro bietet eine geprüfte Browser-Trennung, die wirksam vor Datendiebstahl und Manipulation schützt. Durch die konsequente Trennung von Internet und internen Systemen bleiben Arbeitsprozesse stabil und unterbrechungsfrei, während selbst komplexe Cyberangriffe Ihr Netzwerk nicht erreichen können.
TightGate-Pro
So funktioniert TightGate-Pro
Mit TightGate-Pro surfen Sie sicher – ohne auf Komfort zu verzichten. In der geschützten Umgebung von TightGate-Pro stehen Ihnen die Browser Firefox und Chrome zur Verfügung, die sich genauso intuitiv bedienen lassen wie auf Ihrem lokalen Rechner.
Die Bild- und Tonausgabe erfolgt direkt über Monitor und Lautsprecher Ihres Arbeitsplatzes, während der virtuelle Browser im Hintergrund sicher auf dem Server ausgeführt wird.
So erleben Sie das gewohnte Look & Feel moderner Browser – kombiniert mit einem deutlichen Plus an Sicherheit und Schutz im Netzwerk.
Das Video zu TightGate-Pro
Ausführlich erklärt: Funktion und Sicherheit
Sicherheitslücken in Webbrowsern 2024
TightGate-Pro!
Maxilmale Sicherheit beim Surfen
TightGate-Pro setzt auf die Remote-Controlled Browser Technologie (ReCoBS) und trennt den Webbrowser physisch vom Arbeitsplatz. So bleibt Ihr Netzwerk konsequent vom Internet abgeschottet – Angriffe werden zuverlässig gestoppt.
TightGate-Pro in der Praxis
Einführung von TightGate-Pro in der Stadt Würzburg
Erfahrungsbericht aus Sicht der Projektleitung:
- Kunde: Stadt Würzburg (www.wuerzburg.de)
- Anforderung/Ziel: Sichere Internet-Anbindung für insgesamt 1.500 bis 1.800 Nutzer; zeitgleich 500 Nutzer (entspricht 500 concurrent Lizenzen)
- Lösung: TightGate-Pro (10 Server für Clientanbindung sowie 3 Ceph-Server für die Datenhaltung) mit Dateischleuse und Linkweiche
- Nutzen: Durchgängig hohes Sicherheitsniveau bei uneingeschränkter Funktionalität
Zertifizierung
Sicher bleibt sicher
TightGate-Pro (CC) 1.4 ist für hochsensible Umgebungen konzipiert und wurde 2015 vom BSI (BSI-DSZ-CC-0589) nach Common Criteria EAL 3+ zertifiziert. Die formale Zertifizierung lief 2020 turnusgemäß aus; die zugrunde liegenden Schutzmechanismen bleiben unverändert wirksam.
Sicher Surfen im Vergleich
Ausführlich erklärt
Warum es keinen 100 %-sicheren Browser gibt, welche Risiken wirklich zählen und welche Optionen das BSI empfiehlt. Alles im Überblick – vom BSI-Mindeststandard für Webbrowser bis zum Optimum einer getrennten Surfumgebung.
Die Top 5 zum "Sicher Surfen"
Der große Überblick
1) Lokal abgesicherter Webbrowser
2) Mikrovirtualisierung
3) System-Virtualisierung
4) Surfen via Terminalserver
5) Getrennter Browser via ReCoBS
Ihr Ansprechpartner
Lars Lehmann
Leiter Vertrieb
Telefon: +49 30 243423-35
E-Mail: l.lehmann@m-privacy.de